Wie schaffe ich es, am Wettkampftag die Leistung abzurufen, zu der ich fähig bin?
Die häufigste Sorge von Athlet*innen am Wettkampftag wird gemeinhin als "keinen guten Tag zu haben" bezeichnet und deshalb nicht die Leistung erbringen zu können, zu der sie im Stande sind.
Dabei sind Angst, Nervosität oder Panikattacken eine häufige Erfahrung von Athleten, egal ob Amateur oder Profi. Doch daran lässt sich was ändern (Sonst wäre ich nicht mehr als Psychologin tätig).
Ob es "sich am Renntag nicht gut fühlen", "nicht ins Ziel zu kommen" oder " nicht gut abschneiden“ ist, diese Sorgen tauchen oft vor Wettkämpfen auf. Dabei beziehen sich die Befürchtungen teilweise auf wenig kontrollierbare Aspekte wie die Wettkampfkonditionen im Schwimmen (Anzahl der Teilnehmer*innen, Wasserbedingungen, körperliches Empfinden) oder mechanische Probleme auf dem Rad.
Doch viel relevanter für dein Wettkampf, deine Performance und im Endeffekt deine Zufriedenheit ist, in welcher Beziehung du zu diesen vielen Herausforderungen im außen stehst. Wie nervös bist du? Wie denkst du über dich, über deine Konkurrenz? Worauf konzentrierst du dich vor und während des Wettkampfs?
Wir arbeiten gemeinsam an
Wissenschaftliche Studien zeigen: Mit Fokus, Selbstvertrauen und den richtigen mentalen Strategien holst du mehr aus dir raus. Also brauchst du nicht darauf zu hoffen, dass du die richtigen Gene oder "einen guten Tag hast". Viel mehr kannst du durch sportpsychologische Techniken und Strategien lernen, deine mentalen Zustände zu beeinflussen und dadurch deine Leistung auf ein höheres Niveau zu bringen.
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